Literatur

Besonders stolz bin ich darauf, dass ich die inzwischen sowohl national als auch international erfolgreiche Heidenheimer Bestseller-Autorin Frau Dr. phil. Silvia Stolzenburg im Rahmen der Erstellung ihrer Kriminalromane und Thriller beraten durfte.


Meine langjährige Freundin Frau Dr. Stolzenburg hatte mich im Jahr 2014 gefragt, ob ich ihr bei der Erstellung ihres ersten Kriminalromans „Tödliche Jagd“ behilflich sein könnte. Hier ging es um die Beratung in juristischer Hinsicht, d.h. um die Überprüfung von Rechtsvorschriften sowie um die Erstellung eines Durchsuchungsbeschlusses. Hierbei kam mir natürlich meine langjährige Tätigkeit als Strafverteidiger sowie meine frühere Tätigkeit bei der Staatsanwaltschaft Ellwangen zugute.


Anlässlich Ihres ersten Thrillers „Blutfährte“ bat mich Frau Dr. Stolzenburg um Rat in waffentechnischen Fragen. Hierbei konnte ich Frau Dr. Stolzenburg aufgrund meiner langjährigen Erfahrung als Sportschütze und Waffenexperte behilflich sein. Da Frau Dr. Stolzenburg im Rahmen der Erstellung ihrer Bücher sehr akribisch und genau recherchiert, hatte sie Wert darauf gelegt, auch einmal selbst mit einer entsprechenden Schusswaffe schießen zu dürfen, was ich ihr auf der Schießanlage des Schützenvereins Zang ermöglichen konnte.


Auszug aus der Danksagung des Kriminalromans „Tödliche Jagd“:
„… Und zu guter Letzt gilt mein ganz besonderer Dank Kai P. Fuhrmann, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Verkehrsrecht, Magister rerum publicarum und LL.M. Master of Laws, ohne den ich ganz sicher keinen Durchsuchungsbefehl auf die Beine gestellt hätte. Das gilt insbesondere auch für das Überprüfen der übrigen Paragraphen im Text und um die Beantwortung meiner vielen Fragen rund ums Recht. …“

Auszug aus der Danksagung des Thrillers „Blutfährte“:
„… Ein Action-Thriller ohne Fachkenntnis über Waffen? Diese Frage war für mich ganz klar mit einem „Nein“ zu beantworten. Daher vielen Dank an Kai P. Fuhrmann, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Verkehrsrecht, Magister rerum publicarum und LL. M. Master of Laws ohne den ich ganz sicher nicht gewusst hätte, was eine „Mannstoppwirkung“ ist. Außerdem durfte ich selbst mal mit einer Springfield und einigen anderen Waffen schießen, um ein Gefühl für die Handhabung zu bekommen.“

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